2019 – das asiatische Jahr des Schweins! Mit viel Neuem!

Ein glückliches neues Jahr an alle!

Die Präsentation im Aedes Campus Network zum Abschluss
der Künstlerwerkschau war ein Riesenerfolg.

Neue Termine:

30.3. Atelierfest in der ehemaligen australischen Botschaft der DDR
mit Auszügen aus WaldWeit

NEUPRODUKTIONEN IM FRÜHLING !!
Premiere auf dem Performing Arts Festival Berlin

2. Juni , 21 Uhr

Chronik der Zukunft
-Wir machen strahlend weiter.-

32 Jahre ist es her. Da flogen Cäsium, Strontium und Co. ungehindert
über Europa und in die Welt. Aus dem kollektiven Gedächtnis ist dieses
Ereignis erst wieder ins Licht gerückt, als es in Japan 2011 atomar rappelte
und 2017 ein grosses Betonmonster über den Reaktor in Tschernobyl gestülpt
wurde. Man klopft sich auf die Schultern, atmet erleichtert aus.
Endlich. Aus den Augen aus dem Sinn. Wenn da nur nicht…
2 Schauspielerinnen platzt die stählerne Hutschnur.
Zornig, absurd und eindringlich fügen Juliane Torhorst und Katja Tannert,
ihren Blickwinkel auf das Vogel-Strauß-Spiel mit dem unsichtbaren Tod dem
Diskurs hinzu.
Sie rekrutieren aus den Reihen des AKW- Managements bereits die nächsten
Liquidatoren- nur rein präventiv natürlich. Und fast unmerklich nebenbei
erzählen sie von vergrabener Erde, geretteten Türen und einer zerfallenen
Liebe.
Eine performative Geschichtsstunde mit Bewegungsschauspiel, Musik,
Video und dem Zorn eines Physikers.

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28. Mai, 20 Uhr im Rahmen des Shorts Abends im Acud

Der Schritt zu weit

Dinge, die man nicht tut.
Dinge, die man nicht denkt.
Dinge, die man nicht sagt.
Dinge, die man nicht fühlt.
Drei Frauen und jede Menge Raum.
Physisch, mit Musik und Humor loten drei Performerinnen die eigene moralische Verwerflichkeit
aus. Mit: Florentine Schara (heimliche Fleischesserin), Katja Tannert (heimliche Heulsuse), Lotte
Meinzer (heimlich zurückbeißende Mutter).
“Der Schritt zu weit” ist eine Produktion von Out Of The Box. Unter diesem Label treffen Künstler
verschiedenster Sparten wie Tanz, Trickfilm, Pantomime, Schauspiel aufeinander. Jedes Handwerk
greift dabei in die eigene Trickkiste. So entstehen tragische, komische und oftmals poetische
Momente – out of the box eben.